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    Der \u27Netzwerkbegriff\u27 der Sozialen Arbeit. Theorie-Praxis-Transfer aus systemtheoretischer Perspektive

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    Der Autor geht in seinem Beitrag dem Transfer von Theorie und Praxis und dem Wirkungsgrad disziplinären Wissens am Beispiel des Netzwerkbegriffs nach. Gezeigt werden seine verschiedenen Spielarten und Nuancen einerseits im System der Wissenschaft und andererseits im Hilfesystem der Sozialen Arbeit. Mittels des Vergleichs von metaphorischen Bildern und Bedeutungsnuancen in Fachwörterbüchern und Interviews mit Fachkräften werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen wissenschaftlichen und in der Praxis vorfindlichen Verwendungsweisen transparent gemacht. Dabei werden allenfalls rudimentäre Übereinstimmungen festgestellt - Theorie und Praxis teilen im Feld des Netzwerkbegriffs kaum identische Bedeutungszuschreibungen. Diese geringe Schnittmenge legt den Schluss nahe, dass lexikalisch konserviertes Fachwissen aus dem wissenschaftlichen System nur wenig auf das für die Praxis als relevant erklärte Wissen im Hilfesystem wirkt und dort zudem eine eigene - vor allem weniger definitorische - Form bekommt. Dieser Schluss lässt sich systemtheoretisch als Folge einer nur losen Kopplung des Diskurses im Wissenschaftssystem an das Hilfesystem in der Praxis beschreiben. (DIPF/Orig.

    Die Netzwerkmetapher in der Sozialen Arbeit. Transfer und Transformation von Wissen zwischen Wissenschaft und Praxis

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    Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Analyse des Wissenstransfers von der Wissenschaft in die Praxis der Sozialen Arbeit am Beispiel des Netzwerkbegriffs. Durch die Analyse des Verständnisses von Netzwerken sowie der Nutzung von Netzwerkmetaphern soll der Wissenstransfer nachgezeichnet werden. Die Analyse schließt an den Diskurs der Verwendungsforschung an und versteht Wissenstransfer systemtheoretisch als strukturelle Kopplung zwischen den gesellschaftlichen Funktionssystemen der Sozialen Arbeit und der Wissenschaft. Wissenstransfer ist demnach die Irritation des Hilfesystems durch das Wissenschaftssystem, um Veränderungsprozesse zu initiieren. Dazu wird der wissenschaftliche Diskurs in Hand- und Wörterbüchern zum Thema Netzwerke analysiert und Ergebnissen aus leitfadengestützten Interviews in den Bereichen der Jugendhilfe und Gemeinwesenarbeit gegenübergestellt. Neben der Verwendung des Netzwerkbegriffes werden Netzwerkmetaphern in Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit untersucht. Es wird davon ausgegangen, dass Wissenstransfer sich auch in Metaphern manifestiert und Metaphern als Indikator für den Wissenstransfer dienen können. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die Verwendung des Netzwerkbegriffs in Wissenschaft und Praxis deutlich unterscheidet. Während in der Wissenschaft ein breites Spektrum von unterschiedlichen theoretischen Ansätzen und Begründungszusammenhängen zur Erklärung der Wirkungsweisen von Netzwerken vorliegt, zeigt sich in der Praxis der Sozialen Arbeit eine rudimentäre Rezeption dieser Erkenntnisse

    Standards des Quartiermanagements

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    Ausgangspunkt des Quartiermanagements bilden Stadtgebiete, die ihre Handicaps nicht aus eigener Kraft beseitigen können und in der Stadtentwicklung zurückbleiben. Weil der Problemkontext nicht auf eine einfache Ursache zurückgeführt werden kann, sondern aus einem komplexen Gefüge von Faktoren resultiert, kann in diesen Fällen mit herkömmlicher sektoraler Politik nur wenig ausgerichtet werden. Um diese Stadtgebiete wieder in eine geordnete Stadtteilentwicklung zu bringen, bedarf es des neuen Politikansatzes der integrierten, Sektoren übergreifenden Stadtentwicklung. Darin bildet das Quartiermanagement als neues Steuerungsinstrument zur integrativen Bündelung der Kräfte das Kernelement. Es eignet sich, um einerseits die professionellen Möglichkeiten der kommunalen und intermediären Akteure aus verschiedenen Feldern und Dezernaten zu verbinden. Andererseits liegt seine Stärke darin, die vorhandenen Entwicklungspotenziale im Quartier zu wecken, zu aktivieren und zu unterstützen. Damit diese Strukturaufgaben in den Quartieren realisiert werden können, müssen seitens der Kommune geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden. Besonders hervorzuheben ist die Impulshandlung des Stadt-/ Gemeinderates in Form eines politischen Beschlusses zur Umsetzung eines integrierten Handlungskonzeptes für ein jeweiliges Quartier. Das Stadtteil- und Quartiermanagement kann nicht primär als Aufgabe einzelner Akteure, sondern muss als sozialräumliches Handlungssystem aufgefasst werden. In den „überforderten Nachbarschaften“ sind viele professionelle Akteure in der Regel bereits in der Bearbeitung der lokalen Probleme engagiert, aber ihre Kapazitäten sind erschöpft und ihre Kompetenzen begrenzt, so dass für das „Missing Link“ ein Quartiermanagement gebraucht wird. Auch wenn der „Quartiermanager“ zentrale Entwicklungs-, Koordinations- und Vernetzungsaufgaben in einem solchen System wahrnimmt, darf das Anforderungsprofil nicht auf ihn beschränkt werden. Für den Erfolg der sozialen Quartiersneuerung in einem Quartier ist das gesamte Geflecht der beteiligten Akteure verantwortlich. Quartiermanagement ist als System zu verstehen. Bei Quartiermanagement handelt es sich nicht um eine oder mehrere Personen, die hauptberuflich als Quartiermanager/in arbeiten. Es betrifft ein Netzwerk von Akteuren aus den unterschiedlichen Einrichtungen und Sektoren im Quartier, in dem die Verwaltung, die Politik, die freien Träger, soziale Einrichtungen, lokale Vereine etc. involviert sind. Jeder Akteur aus dem Netzwerk muss seinen Teil zum Quartiermanagement beitragen. Der einzelne Quartiermanager kann die Situation im Stadtteil nicht zum Besseren verändern, wenn er nicht die Unterstützung dieses Netzwerkes hat. Damit der Organisationsaufbau eines Netzwerkes für das Stadtteil- und Quartiermanagement gelingen kann, sind die Netzwerkstrukturen prozessorientiert angemessen zu gestalten. Die Etablierung einer wirkungsvollen Netzwerkorganisation der sozialen Stadterneuerung muss sich an einer Kombination von Top-Down und Bottom-Up-Ansätzen orientieren, um einerseits die zielorientierte Steuerung sicherzustellen und andererseits nach dem Subsidiaritätsprinzip Entscheidungen möglichst auf bürgernahe Ebenen zu verlagern. Das Quartiermanagement muss auf das jeweilige Quartier zugeschnitten sein. Unterschiedliche Problemlagen und Handlungsbedürfnisse erfordern ein Quartiermanagement, das den sozialen, wirtschaftlichen und baulichen Problemlagen im Quartier gerecht wird. Bereits vorhandene Potenziale sind aufzubauen, zu unterstützen und zu aktivieren. Für die Entwicklung des Quartiermanagements müssen quartiersbezogene Problemlagen und daraus abgeleitete Handlungserfordernisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Zusammenfassend lassen sich aus den Analysen des Quartiermanagements in vielen deutschen Stadtteilen 14 Standards für ein erfolgreiches Quartiermanagement ableiten

    Sozialplanung in Kreisen: Evaluation der Einführung einer integrierten Sozialplanung in zwei Landkreisen in Nordrhein-Westfalen

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    Ein kreisweites strategisches Vorgehen zur Implementierung einer integrierten Sozialplanung bietet zahlreiche Vorteile - sowohl für den Landkreis als auch für die kreisangehörigen Kommunen. Als Steuerungsinstrument ermöglicht die integrierte Sozialplanung die tiefenscharfe Analyse der sozialen Lage der Bevölkerung, auf deren Grundlage die Bedarfe festgestellt und soziale Dienstleistungen passgenau, effizient und effektiv geplant und umgesetzt werden können. Im Rahmen dieser Studie wurden zwei Kreise bei der Einführung einer integrierten Sozialplanung wissenschaftlich begleitet. An den Erhebungen (Experteninterviews, Gruppendiskussionen, Dokumentenanalysen) waren über 40 Expert_innen beteiligt, deren jeweilige Perspektive auf den örtlichen Sozialplanungsprozess analysiert wurde. Daraus entsteht ein umfassendes Bild von den einzelnen Aspekten einer kreisweiten Sozialplanung. In der Studie werden die damit verbundenen Herausforderungen und die entwickelten Lösungsansätze dokumentiert.A district-wide strategic approach of integrated social planning offers numerous advantages - both for the district as well as for the municipalities in the district. As a management tool, integrated social planning enables a detailed analysis of the social situation of the population. This forms the basis of which the needs can be determined, and the necessary social offers and services can be planned and implemented precisely, efficiently and effectively. In this study, two districts were scientifically monitored in the introduction of integrated social planning. The surveys (expert interviews, group discussions, document analyses) involved over 40 experts whose respective perspectives on the local social planning process were analysed. This provides a comprehensive picture of the individual aspects of social planning in districts as well as the associated challenges and solutions

    ONE | Organisations- & Netzwerkentwicklung. Beratungskonzept zur Deckung des Unterstützungsbedarfs von Netzwerkkooperationenin Nordrhein-Westfalen

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    Angetrieben durch technische Innovationen und den Prozess der Globalisierung tendieren Organisationen seit rund einem Jahrzehnt dazu, Kooperationsnetzwerke mit anderen Unternehmen höher zu gewichten als die Arbeit in monobetrieblichen Strukturen. Diese Tendenz zeigt sich sowohl in bedarfswirtschaftlichen als auch erwerbswirtschaftlichen Organisationen. Beide „organisationalen Felder“ sind in verschiedene organisationale Kontexte eingebettet und verfolgen Kooperationsstrategien, die zu unterschiedlichen Kooperationsmustern führen. Um das Fachwissen über netzwerkorientierte Organisationsentwicklung weiter zu entwickeln und marktfähig zu machen, wurde an der Fachhochschule Köln ein interdisziplinäres Forschungsprojekt initiiert. An dem Forschungsvorhaben sind die Fakultäten für angewandte Sozialwissenschaften, für Wirtschaftswissen-schaften und für Fahrzeugsysteme und Produktion beteiligt, die unterschiedliche organisationale Felder repräsentieren. Die Fakultät für angewandte Sozial-wissenschaften fokussiert auf bedarfswirtschaftliche Organisationen im Feld der Sozialwirtschaft. Im Blickfeld der Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und für Fahrzeugsysteme und Produktion stehen erwerbswirtschaftliche Organisationen aus den Feldern der mittelständischen Wirtschaft und der Mobilitätswirtschaft. Im Verlauf des Forschungsprozesses wurden (1) im Rahmen einer Situationsanalyse eine quantitative Befragung von Profit- und Non-Profit-Organisationen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und Ergebnisse zum Stellenwert der Netzwerk-organisation in den aktuellen Organisationsstrategien und -konzepten gewonnen. Durch vertiefende qualitative Fallanalysen in Form von Bedarfsanalysen (2) sind Erfolgsfaktoren und Unterstützungsbedarfe bei einer Einbindung von Organisationen in eine Netzwerkkooperation aufgedeckt worden. In diesem Bericht erfolgt (3) die Beschreibung und Begründung induktiv abgeleiteter Beratungs-instrumente. Dafür werden zunächst relevante Forschungsergebnisse zusammengefasst und anschließend die von ihnen abgeleiteten Erfolgsfaktoren sowie Beratungs- und Unterstützungsbedarfe tabellarisch geclustert. Auf dieser Grundlage werden die Entwicklung von Beratungs- und Unterstützungsinstrumenten und die Modifizierung bestehender Ansätze für die Netzwerkberatung - differenziert nach den besonderen Anforderungen des bedarfswirtschaftlichen und des erwerbs-wirtschaftlichen Bereiches - theoretisch begründet. Die entwickelten Beratungsinstrumente werden nach Netzwerkentwicklungsphasen katalogisiert. Zusätzlich wird angegeben, was das jeweilige Instrument leistet und wo seine Grenzen sind. Zudem erfolgt für jedes Instrument die detaillierte Beschreibung der Ziele und des Anwendungsprozesses. Schließlich werden ausgewählte Module Beratungsinstrumente in zwei der drei organisationalen Felder zur Anwendung gebracht. Ziel ist die Beschreibung eines Best-Practice-Beratungsprozesses

    Zur Studiensituation des Bachelors „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln. Ergebnisse der Repräsentativbefragung 2009

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    Im Wintersemester 2005/2006 startete der Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln und integrierte die bisherigen Diplomstudiengänge „Sozialpädagogik“ und „Soziale Arbeit“. Nach dem Sommersemester 2008 verließen die ersten Absolventen die Hochschule. Bundesweit gibt es bislang nur wenige Untersuchungen über die Studiensituation in den neuen Bachelorstudiengängen und insbesondere über die Einschätzung der Studierenden ihres eigenen Studiums. So entstand die Idee, drei Jahre nach der Einführung des neuen Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ an der Fachhochschule Köln, die Studierenden zu ihren Erfahrungen bezüglich (1) des Studiums im Allgemeinen, (2) ihrer schulischen und beruflichen Vorerfahrungen, (3) den Rahmenbedingungen des Studiums, (4) der Struktur des Studiums, (5) den Inhalten des Studiums, (6) den Netzwerken und der Kommunikation im Studium, (7) der Persönlichkeitsbildung sowie (8) der Etablierung eines professionellen Selbstbildes durch das Studium und der beruflichen Orientierung während des Studiums zu befragen

    Biografische Übergänge von der Schule in den Beruf. Verbleibuntersuchung von Kölner Berufskollegabsolventen

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    Im Blickpunkt dieser Studie steht die Befragung von Absolvent/-innen Kölner Berufskollegs zu ihrer Situation im Übergang Schule-Beruf samt dem Prozess der beruflichen Orientierung im Rahmen eines quantitativen und qualitativen Untersuchungsdesigns. Dabei konnten aus den quantitativen Daten fünf Typen mit differenzierten Übergangsverläufen ermittelt werden (Bildungsorientierte im Aufstieg,Bildungsorientierte in Seitdrift,Personen in beruflicher Etablierung, Personen in beruflicher Suchbewegung und Personen mit prekärer Beschäftigung). Die Ergebnisse bestätigen die Vermutung, dass der Übergang Schule-Beruf nicht für alle Absolvent/-innen gleichermaßen problemlos verläuft. Vor allem Migranten oder Personen mit einem Migrationshintergrund haben größere Probleme im Übergang Schule-Beruf als autochthone Deutsche. Sie sind in den Clustern mit eher problembehafteten Übergängen überrepräsentiert. Aber auch gute Schulnoten, ein hoher Schulabschluss und ein bildungsnahes Herkunftsmilieu begünstigen den Übergang-Schule Beruf. Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass Untersuchungen der Berufseinmündungsphase in Köln nicht losgelöst vom Problem der Chancengleichheit im lokalen Bildungssystem diskutiert werden dürfen. Der elterliche Haushalt besitzt dabei aber nicht nur hinsichtlich der Übertragung von Bildungskapital eine herausragende Bedeutung. Denn die Eltern sind auch die primäre Beratungsinstanz bei berufsbezogenen Orientierungsfragen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Bedeutung der Schulen oder der Agentur für Arbeit ist dagegen sowohl im Übergang Schule-Beruf als auch im Prozess der weiteren beruflichen Orientierung von geringerer Bedeutung

    Prozessorientierter Netzwerkaufbau in den Sozialräumen der Stadt Mülheim an der Ruhr

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    In den Kommunen wird ein vernetztes, integriertes Handeln durch eine institutionelle Zergliederung der Daseinsvorsorge in eine Vielzahl funktionaler Teilaufgaben behindert. In der Folge dieser Fragmentierung erfahren die Adressaten soziale Dienstleistungen in den Sozialräumen ihres Stadtteils oder Stadtteils funktions- und hierarchiebezogen – d.h. vertikal und horizontal – getrennt. Wegen der Barrieren des engen Ressortdenkens und der fehlenden Transparenz agieren die professionellen Akteure relativ isoliert auf den „operativen Inseln“ fachlicher Zuständigkeiten. Gemeinsame Schnittstellen werden kaum wahrgenommen, was zum Aufbau von ineffizienten Doppelstrukturen und Mehrfachangeboten geführt hat. Vor diesem Hintergrund besteht die innovative Idee darin, in der Kommune eine wirkungsvolle und effiziente Netzwerkversorgung zwischen isolierten Agenturen, professionellen Dienstleistern und ehrenamtlich engagierter Bürger/innen zu entwickeln. Denn das dafür erforderliche organisatorische Verfahren der Netzwerkkooperation, das im Profitbereich bereits seit den 90er Jahren etabliert ist (vgl. Zulieferernetze der Mobilitätsindustrie) wartet im Non-Profit-Sektor noch auf die systematische Einführung. Die wissenschaftlichen und sozialpolitischen Diskurse des letzten Jahrzehnts verdeutlichen jedoch vermehrt den hohen Bedarf einer vernetzungsorientierten Organisationsentwicklung der kommunalen Daseinsvorsorge und ihrer Verwaltungsagenturen. Auf der Ebene der Sozialräume von Stadtteilen und Stadtbezirken, aber auch innerhalb der zentralen Kommunalverwaltung sollen aus diesem Grund sowohl Hierarchiebarrieren zwischen Die Qualitätsentwicklung hängt entscheidend davon ab, ob diese Barrieren überwunden werden und sowohl eine integrierte Vorgehensweise der professionellen Akteure gefunden wird als auch der Anschluss an die zivilgesellschaftlichen Potenziale gelingt. Vor diesem Hintergrund untersucht das Projekt „CityNet“ die Koordination professioneller und ehrenamtlicher Interventionen verschiedener Ressorts, um die individuellen und sozialen Bedürfnisse der Bevölkerung wirkungsvoll und effizient zu sichern. Im Ergebnis werden Instrumente der „Netzwerkplanung“ entwickelt, mit denen die bisher isolierten Leistungen der einzelnen Infrastrukturen und Dienstleistungsanbieter im Sozialraum miteinander bedarfsorientiert und adressatenfokussiert verbunden werden
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